{"id":1199,"date":"2014-09-03T22:41:13","date_gmt":"2014-09-03T20:41:13","guid":{"rendered":"https:\/\/ratgeber-arzthaftung.de\/de\/?p=1199"},"modified":"2024-03-13T21:23:48","modified_gmt":"2024-03-13T20:23:48","slug":"bericht-ueber-die-muendliche-verhandlung-des-eugh-am-03-09-2014-im-herzschrittmacherfall","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/ratgeber-arzthaftung.de\/de\/bericht-ueber-die-muendliche-verhandlung-des-eugh-am-03-09-2014-im-herzschrittmacherfall\/","title":{"rendered":"Bericht \u00fcber die m\u00fcndliche Verhandlung des EUGH am 03.09.2014 im „Herzschrittmacherfall“"},"content":{"rendered":"

A. Bericht \u00fcber diem\u00fcndliche Verhandlung vor dem EUGH am 03.09.2014:<\/h3>\n

Am 03.09.2014 hat wegen des Vorabentscheidungsersuchens des Bundesgerichtshofs im Herzschrittmacherfall (Az. C-503\/13) die m\u00fcndliche Verhandlung vor dem Europ\u00e4ischen Gerichtshof (EUGH) stattgefunden. In dieser Verhandlung habe ich die klagende Krankenkasse anwaltlich vertreten.<\/p>\n

Die beiden von dem BGH gestellten Fragen habe ich in meinem Pl\u00e4doyer jeweils mit ja beantwortet.<\/p>\n

I. Meine Antwort auf die erste Frage<\/h3>\n

Gem\u00e4\u00df Art. 6 Abs. 1 der Richtlinie 85\/374\/EWG des Rates vom 25.07.1985 ist ein Medizinprodukt, das in den menschlichen K\u00f6rper (hier: Herzschrittmacher) implantiert wird, fehlerhaft, wenn Ger\u00e4te derselben Produktgruppe ein nennenswert erh\u00f6htes Ausfallrisiko aufweisen. Dies gilt auch dann, wenn ein Fehler des im konkreten Fall implantierten Ger\u00e4ts nicht festgestellt ist.<\/b><\/p>\n

    \n
  1. Je h\u00f6herwertig das gesch\u00fctzte Rechtsgut ist und je unmittelbarer die Wahrung die- ses Rechtsguts durch den Einsatz des fraglichen Medizinproduktes bestimmt wird, desto weiter gehen die anzulegenden Sicherheitsanforderungen.<\/li>\n
  2. Dies unterstreicht zum Beispiel die RICHTLINIE 92\/59\/EWG DES RATES vom 29.06.1992. Hiernach ist ein Produkt sicher, das bei normaler oder vern\u00fcnftigerweise vorhersehbarer Verwendung, was auch die Gebrauchsdauer einschlie\u00dft, keine oder nur geringe, mit seiner Verwendung zu vereinbarende und unter Wahrung eines hohen Schutzniveaus f\u00fcr die Gemeinschaft und Sicherheit von Personen vertretbare Gefahren birgt.<\/li>\n
  3. Dementsprechend darf ein Hersteller nach dieser Richtlinie nur sichere Produkte auf den Markt bringen, die mit einem hohen Schutzniveau f\u00fcr die betreffenden Patienten vereinbar sind.<\/li>\n
  4. Die Patienten d\u00fcrfen grunds\u00e4tzlich eine Fehlerquote gegen Null erwarten.<\/li>\n
  5. Herzschrittmacher, die ein nennenswertes Ausfallrisiko aufweisen, sind nicht sicher. Unter Beachtung des gebotenen hohen Schutzniveaus f\u00fcr die Sicherheit der betroffenen Patienten l\u00f6sen sie unvertretbare Gefahren aus.<\/li>\n
  6. Einem Patienten, dem ein solches Ger\u00e4t implantiert worden ist, kann nicht zugemutet werden, sein Leben weiterhin an die Funktionsf\u00e4higkeit des Ger\u00e4ts zu kn\u00fcpfen, wenn Ger\u00e4te derselben Charge bereits M\u00e4ngel gezeigt haben, die lebensbedrohlich sein k\u00f6nnen.<\/li>\n
  7. Der betroffene Patient hat somit keine andere Wahl, als ein derart gef\u00e4hrliches Ger\u00e4t operativ durch ein anderes Produkt ersetzen zu lassen, das diesen Sicherheitsmangel nicht aufweist.<\/li>\n
  8. Von einem Patienten kann nicht verlangt werden, bis auf weiteres zuzuwarten, ob sich auch bei \u201aseinem\u2019 Ger\u00e4t ein solcher Mangel einstellt. Der Mangel ist dann m\u00f6glicherweise gleichbedeutend mit seinem Tod.<\/li>\n
  9. Auf eine Fehlerhaftigkeit des konkret implantierten Herzschrittmachers kommt es nicht an. Ist bereits bei Herzschrittmachern derselben Produktgruppe ein erh\u00f6htes Ausfallsrisiko aufgetreten, hat das auch Sicherheitsbedenken beim konkreten Ger\u00e4t zur Folge. Deswegen ist gem\u00e4\u00df Art.6 Abs. 1 der Richtlinie 85\/374\/EWG der Fehlertatbestand unzureichender Sicherheit auch beim konkreten Herzschrittmacher zu bejahen.<\/li>\n<\/ol>\n

    Meine Antwort auf die zweite Frage<\/h3>\n

    Bei den Kosten der Operation zur Explantation eines fehlerhaften Herzschrittmachers und zur Implantation eines fehlerfreien Produktes handelt es sich jeweils um einen durch K\u00f6rperverletzung verursachten Schaden im Sinne der Art. 1, Art. 9 Satz 1 lit. a der Richtlinie 85\/374\/EWG.<\/b><\/p>\n

      \n
    1. Die erhebliche und lang anhaltende St\u00f6rung der Gesundheit im vorliegenden Herzschrittmacherfall wurde erst durch die \u201eheilende\u201c Austauschoperation durch Explantation des fehlerhaften Herzschrittmachers und durch die Implantation eines fehlerfreien Ger\u00e4ts beseitigt. Im Sinne von Art.9 lit a der Richtlinie 85\/374\/EWG und \u00a7 8 ProdHaftG (\u201eErsatz der Kosten der Heilung\u201c) sind die Kosten f\u00fcr diese Operationen der Schaden, den die Herstellerfirma zu ersetzen hat.<\/li>\n
    2. Erst am Ende der Leidenszeit des Patienten wird durch diese Aktionen seine bis dahin erheblich gest\u00f6rte Gesundheit wieder hergestellt. Jedenfalls ist f\u00fcr den betroffenen Patienten die Explantationsoperation und die Implantation eines neuen (fehlerfreien) Ger\u00e4ts \u2013 hier eines fehlerfreien Herzschrittmachers \u2013 die einzige M\u00f6glichkeit, der ihm drohenden Gefahr f\u00fcr Gesundheit und Leben zu entgehen.<\/li>\n<\/ol>\n

      B. Unter Bezugnahme auf die m\u00fcndliche Verhandlung am 03.09.2014 hat der Generalanwalt bei dem EUGH am 21.10.2014 seine Schlussantr\u00e4ge gestellt und folgt unserer Auffassung.<\/b><\/p>\n

      I. Zum Fehlerbegriff hat er zun\u00e4chst den Text der einschl\u00e4gigen Richtlinie der deutschen Vorschrift gegen\u00fcbergestellt:<\/b><\/p>\n

      Art. 6 Abs.1 Richtlinie 85\/374 bestimmt:<\/p>\n

      \u201eEin Produkt ist fehlerhaft, wenn es nicht die Sicherheit bietet, die man unter Ber\u00fccksichtigung aller Umst\u00e4nde …. berechtigt erwarten darf.\u201c<\/p>\n

      Diese Unionsregelung hat \u00a7 3 Produkthaftungsgesetz wortgleich in deutsches Recht umgesetzt.<\/p>\n

      \u201eEin Produkt ist fehlerhaft, wenn es die Sicherheit seines Nutzers beeintr\u00e4chtigende, ungew\u00f6hnliche und unangemessene Risiken aufweist, die \u00fcber die mit seinem Gebrauch verbundenen gew\u00f6hnlichen Risiken hinausgehen.\u201c<\/p>\n

      In Leits\u00e4tzen zusammengefasst hebt der Generalanwalt dann folgendes hervor:<\/p>\n

        \n
      1. Schon die blo\u00dfe M\u00f6glichkeit des Ausfalls eines implantierten Schrittmachers stellt einen Fehler dar, da dieses Defizit die Sicherheit betrifft, die man zu erwarten berechtigt ist. Hierbei kommt es nicht darauf an, ob konkret nachgewiesen worden ist, dass die genannten Produkte die von der Herstellerin festgestellte innewohnende Anomalie tats\u00e4chlich aufwiesen.<\/li>\n
      2. Nicht der Mangel des Produkts begr\u00fcndet die Haftung, sondern die Tatsache, dass es nicht die Sicherheit bietet, die man zu erwarten berechtigt ist.<\/li>\n
      3. Der Schutz, den die Richtlinie 85\/374 den Verbrauchern gew\u00e4hrt, w\u00fcrde ernstlich gef\u00e4hrdet, wenn Fall abgewartet werden m\u00fcsste, ob sich das Ausfallrisiko bei den \u00fcbrigen Produkten durch den Eintritt eines Schadens konkretisiert.<\/li>\n
      4. W\u00fcrde der Nachweis des Sicherheitsmangels von der Verwirklichung des Schadens abh\u00e4ngig gemacht, liefe dies auf eine Verkennung der pr\u00e4ventiven Funktion hinaus.<\/li>\n
      5. Die berechtigte Erwartung eines Patienten, dem ein Herzschrittmacher in den K\u00f6rper\u00a0implantiert worden ist, ist offensichtlich nicht mit der berechtigten Erwartung des Nutzers eines Mobiltelefons vergleichbar, dessen Akku m\u00f6glicherweise vorzeitig verschlei\u00dft.<\/li>\n
      6. Entgegen dem Vorbringen der Herstellerin des Medizinproduktes kommt es weder darauf an, ob die Ger\u00e4te ihrer Art nach ungef\u00e4hrlich sind, noch darauf, ob sie keine Gefahr laufen, in der Brust des Patienten zu explodieren oder zu einer Verletzung zu f\u00fchren. Der Fehler, den sie aufweisen, macht sie dadurch unverh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig gef\u00e4hrlich, dass die Patienten einem Herzanfall- oder Todesrisiko ausgesetzt werden.<\/li>\n<\/ol>\n

        Auf der Grundlage dieser Feststellungen schl\u00e4gt der Generalanwalt dem EUGH vor, die Frage zum Fehlerbegriff wie folgt zu beantworten:<\/b><\/p>\n

        Ein implantiertes medizinisches Ger\u00e4t ist fehlerhaft im Sinne von Art. 6 Abs. 1 der Richtlinie 85\/374, wenn es die gleichen Merkmale aufweist wie andere Ger\u00e4te, von denen erwiesen ist, dass sie ein nennenswert h\u00f6heres als das normale Ausfallrisiko haben. Das gleiche gilt, wenn es bei einer betr\u00e4chtlichen Anzahl bereits zu Ausf\u00e4llen gekommen ist. Die Zugeh\u00f6rigkeit eines bestimmten Produkts zu einer Gruppe fehlerhafter Produkte l\u00e4sst n\u00e4mlich die Annahme zu, dass es selbst ein Ausfallpotenzial hat, das der berechtigten Sicherheitserwartung der Patienten nicht entspricht.<\/p>\n

        2. Zum Problem der Kosten der Explantationsoperation und der Implantationsoperation eines Herzschrittmachers verweist der Generalanwalt zun\u00e4chst auf die folgenden Vorschriften:<\/b><\/p>\n

        Art. 9 Satz 1 Buchst. a der Richtlinie 85\/374 lautet:<\/p>\n

        \u201eDer Begriff \u201aSchaden\u2018 im Sinne des Artikels 1 umfasst
        \na) den durch Tod und K\u00f6rperverletzungen verursachten Schaden;
        \nb) ….<\/p>\n

        Im \u00a7 1 Abs.1 Produkthaftungsgesetz hei\u00dft es:<\/p>\n

        \u201eWird durch den Fehler eines Produkts jemand get\u00f6tet, sein K\u00f6rper oder seine Gesundheit verletzt oder eine Sache besch\u00e4digt, so ist der Hersteller des Produkts verpflichtet, dem Gesch\u00e4digten den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen. ……\u201c<\/p>\n

        In Leits\u00e4tzen zusammengefasst hebt der Generalanwalt dann folgendes hervor<\/h4>\n
          \n
        1. \u00a7 1 Produkthaftungsgesetz stellt fest, der Begriff \u201eSchaden\u201c umfasse den durch K\u00f6rperverletzungen verursachten Schaden. Hieraus k\u00f6nnte gefolgert werden, nur die Sch\u00e4den seien ersatzf\u00e4hig, die infolge eines Unfalls, der durch die pl\u00f6tzliche und gewaltsame Einwirkung einer \u00e4u\u00dferen Ursache gekennzeichnet ist, eingetreten sind.<\/li>\n
        2. Die Pr\u00e4ambel der Richtlinie 85\/374 betont aber ausdr\u00fccklich, es sei Ziel des Schutzes des Verbrauchers dessen k\u00f6rperliche Unversehrtheit\u201c zu bewahren. Eine Einschr\u00e4nkung bei der \u00dcbernahme k\u00f6rperlicher Sch\u00e4den fehlt. Vielmehr sind die physischen Sch\u00e4den, die Behandlungskosten und alle Ausgaben, die dem Opfer f\u00fcr die Wiederherstellung der Gesundheit entstehen, sowie jede sich aus dem erlittenen physischen Schaden ergebende Beeintr\u00e4chtigung seiner Arbeitsf\u00e4higkeit, erfasst.<\/li>\n
        3. Der Ausschluss von Sch\u00e4den, die durch eine chirurgische Operation zur Explantation eines fehlerhaften medizinischen Ger\u00e4ts entstehen, steht dar\u00fcber hinaus in einem absoluten Widerspruch zu dem mit der Richtlinie 85\/374 verfolgten allgemeinen Ziel des Schutzes der Sicherheit und Gesundheit der Verbraucher.<\/li>\n
        4. Dass die Richtlinie 85\/374 den durch Tod und K\u00f6rperverletzungen verursachten Schaden umfasst, ist letztlich \u201edas Mindeste\u201c. Das vorrangige Ziel der Haftung f\u00fcr fehlerhafte Produkte stets und in allen L\u00e4ndern darin bestanden hat, die Entsch\u00e4digung f\u00fcr physische Sch\u00e4den sicherzustellen. Daraus ergibt sich: Alle materiellen Sch\u00e4den, die Folge einer Verletzung der Person sind, m\u00fcssen vollst\u00e4ndig ersetzt werden.<\/li>\n
        5. Der Schadensersatz kann nicht mit der Begr\u00fcndung verweigert werden, der Gesch\u00e4digte habe sowohl der Explantation als auch der Implantation zugestimmt. Die gegenteilige Auffassung w\u00fcrde auf die Spitze getrieben zu einem absurden und unbilligen Ergebnis f\u00fchren: Vom Gesch\u00e4digten w\u00fcrde verlangt werden, tot zu sein, um einen ersatzf\u00e4higen Schaden geltend machen zu k\u00f6nnen.<\/li>\n
        6. Die Verpflichtung des Herstellers Schadensersatz zu leisten h\u00e4ngt ab vom Nachweis des urs\u00e4chlichen Zusammenhangs zwischen dem sich aus dem Risiko eines Ger\u00e4teausfalls ergebenden Fehler und dem sich aus den pr\u00e4ventiven chirurgischen Operationen zur Explantation der fehlerhaften Ger\u00e4te und zur Reimplantation neuer Ger\u00e4te ergebenden Schaden der Patienten. Im vorliegenden Fall hat der BGH keine Anhaltspunkte festgestellt, die in dieser Hinsicht irgendeinen Anlass zu Bedenken geben k\u00f6nnten. Die Beklagte hat den \u00c4rzten selbst empfohlen, das Austauschen von Ger\u00e4ten zu erw\u00e4gen, und vorgeschlagen, kostenlos Ersatzger\u00e4te zu liefern. Zudem best\u00e4tigt sie selbst, es sei nicht m\u00f6glich gewesen, einen Test zu bestimmen, mit dem sich ein k\u00fcnf- tiges Versagen der Ger\u00e4te prognostizieren lasse.<\/li>\n
        7. Die Ersatzf\u00e4higkeit von Sch\u00e4den, die durch die Explantation eines gef\u00e4hrlichen und die Implantation eines intakten Herzschrittmachers entstehen, dient letztlich der Vorbeugung der Gefahr eines viel gr\u00f6\u00dferen Schadens. Dies ist geeignet, den Herstellern einen Anreiz f\u00fcr die Verbesserung der Sicherheit ihrer Produkte zu bieten und ein besseres Gleichgewicht zwischen dem Erfordernis einer Entsch\u00e4digung der Opfer und dem Ziel der Vermeidung von Sch\u00e4den zu erzielen.<\/li>\n<\/ol>\n

          Auf der Grundlage dieser Feststellungen schl\u00e4gt der Generalanwalt dem EUGH vor, die zweite Frage wie folgt zu beantworten:<\/b><\/p>\n

          Sch\u00e4den im Zusammenhang mit einer pr\u00e4ventiven chirurgischen Operation zur Explantation eines fehlerhaften medizinischen Ger\u00e4ts und zur Implantation eines neuen Ger\u00e4ts stellen einen durch K\u00f6rperverletzung verursachten Schaden im Sinne von Art. 9 Satz 1 Buchst. a der Richtlinie 85\/374 dar. Der Hersteller des fehlerhaften Produkts haftet f\u00fcr diese Sch\u00e4den, wenn sie in einem urs\u00e4chlichen Zusammenhang mit dem Fehler stehen, was das nationale Gericht unter Ber\u00fccksichtigung aller relevanten Umst\u00e4nde zu pr\u00fcfen hat, wobei insbesondere zu ermitteln ist, ob die chirurgische Operation erforderlich war, um die Verwirklichung des sich aus dem Fehler des Produkts ergebenden Ausfallrisikos zu verhindern.<\/p>\n

          C. Erg\u00e4nzende Hinweise zum Fortgang des Verfahrens:<\/h3>\n

          Der EUGH wird hoffentlich noch bis Ende dieses Jahres seine Endentscheidung verk\u00fcn- den. Er wird mit Sicherheit unserer Auffassung und des Generalanwalts folgen. Anschlie-\u00dfend wird dann der BGH seine Endentscheidung treffen.<\/p>\n

          Wir werden Sie weiterhin \u00fcber die Verfahrensentwicklung informieren.<\/p>\n

          Im \u00dcbrigen wird auf die beigef\u00fcgte Gesamtfassung der Stellungnahme des Generalanwalts vom 21.10.2014 verwiesen.<\/p>\n

          Den kompletten Bericht k\u00f6nnen Sie hier als PDF-Datei herunterladen: 141110_Bericht_EUGH_Herzschrittmacherfall_RAe_Schultze_Zeu<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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