{"id":1326,"date":"2016-07-26T11:47:15","date_gmt":"2016-07-26T09:47:15","guid":{"rendered":"https:\/\/ratgeber-arzthaftung.de\/de\/?page_id=1326"},"modified":"2019-11-28T17:14:10","modified_gmt":"2019-11-28T16:14:10","slug":"rechtsprechungsuebersicht-zum-zahnarzthaftungsrecht","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/ratgeber-arzthaftung.de\/de\/rechtsprechung\/urteile-arzthaftung\/rechtsprechungsuebersicht-zum-zahnarzthaftungsrecht\/","title":{"rendered":"Rechtsprechungs\u00fcbersicht zum Zahnarzthaftungsrecht"},"content":{"rendered":"

Rechtsprechungs\u00fcbersicht zum Zahnarzthaftungsrecht<\/h1>\n

Arzthaftung<\/a><\/h2>\n

1. Zum Wegfall des Honoraranspruches des Zahnarztes nach K\u00fcndigung des Behandlungsvertrages durch den Patienten gem\u00e4\u00df \u00a7 628 Abs. 1 S. 2 2. HS BGB:<\/h3>\n
    \n
  • Beispiel Fall des OLG D\u00fcsseldorf, MDR 1986, 933 f.;<\/li>\n
  • Vgl. auch LG Berlin, Urteil vom 09. November 1995, 6. Kammer, sowie LG Essen, NJW 1966, 402 f.<\/li>\n<\/ul>\n

    2. Zu den zahn\u00e4rztlichen Behandlungsfehlern:<\/h3>\n
      \n
    • a.) „Keinen Behandlungsfehler stellt die Verletzung des Nervus alveolaris inferior oder des Nervus lingualis beim Setzen einer leichten An\u00e4sthesie dar.“<\/li>\n
    • Literatur: OLG K\u00f6ln, VersR 1989, 632; OLG Hamburg, Urteil vom 13. Dezember 1991, in AHRS 2693\/8.<\/li>\n
    • „Umstritten ist, ob vor dem Setzen einer Leitungsan\u00e4sthesie \u00fcber das Risiko der einzelnen Nerv-L\u00e4sionen aufgekl\u00e4rt werden muss.“\u00a0Literatur: dagegen sprechen sich aus: OLG Stuttgart, Medizinrecht 1999, 369, sowie OLG Karlsruhe, Urteil vom 16. Oktober 1995, Aktenzeichen 7 U 97\/94.<\/li>\n
    • F\u00fcr eine solche Aufkl\u00e4rung sprechen sich aus: OLG Hamm, Urteil vom 19. Oktober 1987, Aktenzeichen 3 U 35\/87, sowie OLG D\u00fcsseldorf, Urteil vom 20. Oktober 1988, Aktenzeichen 8 U 261\/87.<\/li>\n
    • b.) „Das bei der Wurzelkanalbehandlung ein 3 bis 4 mm gro\u00dfes St\u00fcck der Instrumentenspitze abbricht und im Zahn verbleibt, gereicht dem Zahnarzt nicht zum Verschulden. Dasselbe gilt f\u00fcr einen sich hieraus entwickelnden krankhaften Prozess an der Wurzelspitze (…)“.
      \nLiteratur: Kammergericht, Urteil vom 17. Dezember 1992, in AHRS 2693\/10.<\/li>\n
    • c.) „\u00dcber das Risiko einer Nervsch\u00e4digung im Zusammenhang mit einer Wurzelspitzenresektion ist aufzukl\u00e4ren.“
      \nLiteratur: LG Hannover, Urteil vom 24. September 1998, Aktenzeichen 19 S 12\/98.<\/li>\n
    • d.) „Inzwischen gilt in der Zahnmedizin der allgemeine Grundsatz, dass die Extraktion eines Zahnes erst als letzte Behandlungsma\u00dfnahme indiziert ist und zwar erst dann, wenn konservierende Behandlungsalternativen, z.B. Wurzelkanalbehandlungen, nicht mehr in Betracht kommen oder erfolglos waren. Ein Zahnarzt handelt behandlungsfehlerhaft, wenn er trotz vorhandener Erhaltungsm\u00f6glichkeiten einen Zahn extrahiert.“
      \nLiteratur: OLG Hamm, Urteil vom 29. April 1981, Aktenzeichen 3 U 15\/81; OLG D\u00fcsseldorf, Urteil vom 10. M\u00e4rz 1988, AHRS 2695\/8.<\/li>\n
    • „Eine Indikation zur Extraktion besteht daher erst dann, wenn der Zahn durch konservierende, parodontale, prothetische, kieferorthop\u00e4dische oder chirurgische Ma\u00dfnahmen nicht mehr zu erhalten ist.“
      \nLiteratur: OLG D\u00fcsseldorf, Urteil vom 10. M\u00e4rz 1988, AHRS 2695\/8.<\/li>\n
    • „Reihen- oder Total-Extraktion ohne vorherige Erhaltungsdiagnostik und Erhaltungstherapieversuche mit der Begr\u00fcndung der unzureichenden Zahnpflege und der fehlenden Kooperationsbereitschaft des Patienten stellt einen Behandlungsfehler dar.“
      \nLiteratur: OLG Oldenburg, MDR 1999, 676.<\/li>\n
    • „Die Er\u00f6ffnung der Kieferh\u00f6hle bei der Entfernung des Zahnes 17 ist auch bei einwandfreier Extraktionstechnik m\u00f6glich.“
      \nLiteratur: OLG D\u00fcsseldorf, Urteil vom 03. Juni 1993, in AHRS 2694\/101.<\/li>\n
    • „\u00dcber allgemeine Risiken jeder Extraktion, d.h. Zahn-, Wurzelfraktur mit Notwendigkeit der Aufklappung, Nachblutung, postoperative Schwellung, postoperative Blutungen, \u00d6deme, H\u00e4matome … ist aufzukl\u00e4ren.“
      \nLit: Prof. Gaisbauer: „Zahn\u00e4rztlich-chirurgische Eingriffe (Extraktionen) aus haftungsrechtlicher Sicht“ in VersR 97,274,284ff.<\/li>\n
    • e.) „Sind bei einer beabsichtigten Entfernung eines retinierten (d.h. unterhalb der Oklusionsebene) befindlichen Weisheitszahnes die Belastungen durch den operativen Eingriff, m\u00f6gliche Sch\u00e4den und Komplikationen gr\u00f6\u00dfer als die zu erwartenden negativen Auswirkungen beim Belassen des Weisheitszahnes im Kiefer, so r\u00e4t die zahnmedizinische Literatur zum Verzicht auf die Entfernung des Weisheitszahnes.“
      \nLiteratur: Prof. Gaisbauer in „Zahn\u00e4rztlich-chirurgische Eingriffe aus haftungsrechtlicher Sicht“ in VersR 1997, 274, 275, Fu\u00dfnote 22.<\/li>\n
    • „Beim Weisheitszahn im Unterkiefer ist aufzukl\u00e4ren: \u00dcber die Sch\u00e4digung des Nervus alveolaris inferior und Nervus lingualis sowie \u00fcber eine m\u00f6gliche Kieferfraktur.“
      \nLiteratur: BGH, Urteil vom 09. November 1993, AHRS 4800\/103; OLG M\u00fcnchen, Urteil vom 23. Juni 1994, AHRS 4800\/105; OLG D\u00fcsseldorf, Urteil vom 21. M\u00e4rz 1996, AHRS 4800\/114; OLG M\u00fcnchen, Urteil vom 30. M\u00e4rz 1995, AHRS 4800\/110.<\/li>\n
    • „Bei der Entfernung des Weisheitszahnes im Oberkiefer ist au\u00dferdem aufzukl\u00e4ren \u00fcber die m\u00f6gliche Er\u00f6ffnung der Kieferh\u00f6hle sowie \u00fcber das Entgleiten des Weisheitszahnes in der Kieferh\u00f6hle sowie \u00fcber einen Tuberabriss.“<\/li>\n
    • f) „Das Belassen von Wurzelresten im Kiefer oder in den Weichteilen stellt grunds\u00e4tzlich einen Behandlungsfehler dar. Deshalb muss der extrahierte Zahn auf Vollst\u00e4ndigkeit \u00fcberpr\u00fcft und ggf. eine R\u00f6ntgenaufnahme angefertigt werden, um den zur\u00fcckzugebliebenen Wurzelrest zu entfernen.“
      \nLiteratur: BGH, MDR 1970, 130; OLG D\u00fcsseldorf, Urteil vom 10. M\u00e4rz 1988, AHRS 2694\/4; OLG Karlsruhe, Urteil vom 26. August 1988, AHRS 2694\/6; Gaisbauer, a.a.O., VersR 1997, 279, m.z.N.<\/li>\n
    • g) „Das Tragen von Amalgamf\u00fcllungen begr\u00fcndet grunds\u00e4tzlich keinen Verdacht auf ein medizinisch nicht vertretbares Risiko.“
      \nLiteratur: OLG Hamm, Urteil vom 25. Mai 1994, AHRS 2693\/100.<\/li>\n
    • „Bei entsprechender Indikation ist dem Patienten als kosteng\u00fcnstigste Versorgung Amalgam im Zahnbereich vorzuschlagen. Er ist \u00fcber die Behandlungsm\u00f6glichkeit aufzukl\u00e4ren. Kostspieligere Alternativen wie Edelmetallinlays oder zahnfarbene plastische F\u00fcllungen k\u00f6nnen abgesprochen werden, sofern der Zahnarzt eine m\u00f6gliche Indikation daf\u00fcr sieht.“
      \nLiteratur: OLG Koblenz, Urteil vom 02. M\u00e4rz 1999, in Medizinrecht 1999, 464.<\/li>\n
    • h) „Eine zahnprothetische Ma\u00dfnahme darf erst erfolgen, wenn zuvor eine vollst\u00e4ndige erfolgreiche Kariesbehandlung sichergestellt ist.“
      \nLiteratur: OLG Oldenburg, Urteil vom 20. April 1993, AHRS 2695\/105.<\/li>\n
    • i) „Der Zahnarzt hat bei bestehender Zahnfleischerkrankung vor der Eingliederung von Zahnersatz eine Paradontosebehandlung durchzuf\u00fchren und die nicht mehr erhaltungsw\u00fcrdigen Z\u00e4hne zu entfernen.“
      \nLiteratur: OLG D\u00fcsseldorf, Urteil vom 18. Oktober 1993, in AHRS 2695\/107; OLG K\u00f6ln, Urteil vom 29. August 1990, AHRS 2695\/15; OLG Hamm, Urteil vom 26. Juni 1991, AHRS 2695\/19.<\/li>\n
    • j) „Eine zahnprothetische Behandlung ist fehlerhaft, wenn Umfang und Art der Nachbesserungsma\u00dfnahmen das Ma\u00df des \u00dcblichen \u00fcbersteigen.“
      \nLiteratur: OLG K\u00f6ln, Urteil vom 12. Januar 1977, AHRS 2695\/2; OLG D\u00fcsseldorf, MDR 86, 934 f.; OLG M\u00fcnchen, Urteil vom 04. M\u00e4rz 1993, AHRS 2695\/102<\/li>\n
    • k) „Ist der von einem Zahnarzt hergestellte Zahnersatz mangelhaft, dann braucht sich der Patient nicht auf eine Nachbesserung durch diesen Zahnarzt einzulassen.“
      \nLiteratur: OLG D\u00fcsseldorf, Urteil vom 27. Oktober 1994, AHRS 2695\/118; OLG M\u00fcnchen, Urteil vom 29. November 1990, AHRS 2695\/16.<\/li>\n
    • l) „Der Zahnarzt muss Vorsichtsma\u00dfnahmen ergreifen, um eine sp\u00e4tere fehlerhafte Oklusion zu vermeiden.“
      \nLiteratur: OLG Stuttgart, Urteil vom 17. Januar 1991, AHRS 2695\/17; OLG D\u00fcsseldorf, Urteil vom 01. Oktober 1987, AHRS 2695\/7<\/li>\n
    • m) „Bei Oklusionsproblemen muss vor Beginn einer Zahnersatzbehandlung eine funktionstherapeutische Behandlung durchgef\u00fchrt werden.“
      \nLiteratur: OLG N\u00fcrnberg, Urteil vom 08. Juli 1988, AHRS 2698\/2.<\/li>\n
    • n) „Schlechtes Abschlie\u00dfen der Kronenr\u00e4nder ist ein Behandlungsfehler.“
      \nLiteratur: OLG Stuttgart, VersR 1999, 1017; LG Berlin, Urteil vom 27. M\u00e4rz 1997, Aktenzeichen 6.O.29\/96; OLG Frankfurt, Urteil vom 10. Juni 1980, AHRS 2695\/3.<\/li>\n
    • o) „Das Belassen einer provisiorischen Br\u00fccke im Kiefer ist behandlungsfehlerhaft.“
      \nLiteratur: OLG Oldenburg, Urteil vom 09. Juli 1991, AHRS 2695\/20; OLG D\u00fcsseldorf, Urteil vom 26. November 1992, AHRS 2695\/28.<\/li>\n
    • p) „Voraussetzung unter welcher eine Wurzelbehandlung dringend indiziert ist.“
      \nLiteratur: OLG D\u00fcsseldorf, Urteil vom 20. Februar 1992, AHRS 2695\/95.<\/li>\n<\/ul>\n

      3. Zur Schmerzensgeldh\u00f6he bei Behandlungsverschulden des Zahnarztes:<\/h3>\n

      Vorab: Zur Bemessung der H\u00f6he des Schmerzensgeldes in Erf\u00fcllung der so genannten „Genugtuungsfunktion“ soll nicht nur der Verschuldensgrad, sondern auch die wirtschaftliche Leistungsf\u00e4higkeit des Zahnarztes ber\u00fccksichtigt werden (BGH, NJW 1993, 1531). Dies schl\u00e4gt sich in Gerichtsentscheidungen gegen Zahn\u00e4rzte nieder, die bekannter Ma\u00dfen wegen ihrer guten wirtschaftlichen Verh\u00e4ltnisse ausdr\u00fccklich aus diesem Grund zu h\u00f6heren Schmerzensgeldzahlungen verurteilt wurden (LG Stuttgart, Urteil vom 02. Juli 1980, Aktenzeichen 12.O.4\/79).<\/p>\n

      Die nachfolgenden Schmerzensgeldbetr\u00e4ge sind im Hinblick auf den heutigen Geldwert korrigiert worden:<\/p>\n

      a.) Br\u00fccken:<\/p>\n

      – OLG D\u00fcsseldorf, Urteil vom 14. Februar 1986, 6 U 144\/85: Fehlerhafte Eingliederung von zwei Br\u00fccken, Entfernung der Br\u00fccken, Schmerzensgeld heute 6.500,00 DM,<\/p>\n

      – LG Bonn, Urteil vom 23. Oktober 1991, Aktenzeichen 1.O.434\/89, in Hacks\/Ring\/B\u00f6hm, Schmerzensgeldtabelle, lfd.Nr. 781 (Aufl. 1995) = fehlerhaftes Anbringen von zwei Br\u00fccken, zwei Jahre Schmerzen … Nachbehandlung, Schmerzensgeld 9.000,00 DM,<\/p>\n

      – OLG Oldenburg, VersR 1987, 1022: schuldhaft falsches Einsetzen von drei Br\u00fccken und dadurch resultierende Beschwerden von eineinhalb Jahren ergab ein Schmerzensgeld von heute 6.000,00 DM.<\/p>\n

      b.) Kronen \/ prothetische Neuversorgung allgemein:<\/p>\n

      – OLG Stuttgart, Urteil vom 25. November 1980, 6 U 142\/80: fehlerhafte Kronen, wiederholtes Beschleifen, einj\u00e4hrige schmerzhafte Nachbehandlung, Rechtsverfolgung wurde erschwert, Schmerzensgeld 15.000,00 DM;<\/p>\n

      – OLG D\u00fcsseldorf, VersR 1985, 456: \u00dcberkronung von gesunden Z\u00e4hnen, Krone mit Randspalten, Schmerzensgeld 7.000,00 DM<\/p>\n

      – OLG K\u00f6ln, Urteil vom 29. August 1990, 27 U 30\/90, in VersR 1991, 1413: unbrauchbare Prothesen im Oberkiefer und Unterkiefer, Neuversorgung, dauerhafte, zweij\u00e4hrige Schmerzen, Schmerzensgeld 8.000,00 DM<\/p>\n

      – OLG Zweibr\u00fccken, Urteil vom 09. Juli 1992, 5 U \/91, in Hacks\/Ring\/B\u00f6hm, ADAC-Schmerzensgeldtabelle, lfd. Nr. 931 (Aufl. 1995): 16 Monate erhebliche Beschwerden als Folge eines \u00e4rztlichen Fehlers bei einer Zahnbehandlung, z.B. beim Kauen und Sprechen, Schmerzensgeld 11.000,00 DM<\/p>\n

      c.) Zahnverlust:<\/p>\n

      – OLG Karlsruhe, Urteil vom 14. Dezember 1988, 7 U 29\/88, in VersR 1989, 852 f.: Verlust von sechs Z\u00e4hnen durch Unterlassen einer Paradontosebehandlung, Schmerzensgeld 12.400,00 DM<\/p>\n

      d.) fehlerhafte Zahnentfernung:<\/p>\n

      – LG Heidelberg, Urteil vom 06. Juni 1984, 3.O.96\/82: Weisheitszahnentfernung, Nervbesch\u00e4digung, Schmerzensgeld 12.500,00 DM,<\/p>\n

      – LG Bonn, VersR 1989, 811: Nervverletzung bei Entfernung von Weisheitszahn, Aufkl\u00e4rungsverschulden, Schmerzensgeld 8.000,00 DM,<\/p>\n

      – LG Heidelberg, VersR 1991, 822: Weisheitszahnentfernung, Kieferfraktur, Schmerzensgeld 7.000,00 DM.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

      Rechtsprechungs\u00fcbersicht zum Zahnarzthaftungsrecht Arzthaftung 1. Zum Wegfall des Honoraranspruches des Zahnarztes nach K\u00fcndigung des Behandlungsvertrages durch den Patienten gem\u00e4\u00df \u00a7 628 Abs. 1 S. 2 2. HS BGB: Beispiel Fall des OLG D\u00fcsseldorf, MDR 1986, 933 f.; Vgl. auch LG Berlin, Urteil vom 09. November 1995, 6. Kammer, sowie LG Essen, NJW 1966, 402 f. 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